1. Januar 2012

Big Apple II

Am zweiten Tag ging es vorbei am Guggenheim Museum und durch Central Park zum Museum of Natural History.



The El Dorado, schon lange hiner Central Park zu erkennen, bevor man überhaupt den Park betritt.


Belvedere Castle hinter Frog Pond und dahinter The San Remo. Der Turm der "Burg" bildet den höchsten Beobachtungspunkt in Central Park ist aber nur zu bestimmten Zeiten geöffnet.


The Majestic, (The Cromwell,) The Dakota & The San Remo hinter "The Lake". Natürlich kann man von Central Park aus in so ziemlich jeder Richtung schöne Gebäude/Skylines photographieren, aber der Blog soll ja nicht nur aus Bilder bestehen (ha!).


Das Mosaik-Denkmal für John Lennon in Strawberry Fields, Central Park.

Das Museum ist riesig und hat so viele coole Skelette und andere Ausstellungsgegenstände, es ist unglaublich. Leider bedeutet das natürlich auch wie immer in NY dass es hoffnungslos überlaufen ist. Vor allem mit den coolen Dinosaurieren kamen wieder unzählige Eltern mit kleinen Kindern (nur übertroffen von denen mit Kinderwägen). Und wie immer gibt es viel zu viel zu sehen, so dass man am liebsten mehrere Tage nur in dem Museum verbringen würde.


Zusätzlich zu dem normalen Museum gab es auch ein paar Sonderausstellungen, wie z.B. Schmetterlinge. Hier kam man in einen kleinen Raum mit Pflanzen und eben Schmetterlingen. Ähnlich dem Manati-Haus im Nürnberger Tiergarten nur viel kleiner. Andere "Ausstellungen" waren ein Raum mit Terrarien mit Fröschen und eine Ausstellung zur Erkundung des Weltraums. Nicht angeschaut haben wir die Ausstellung zum größten Dinosaurier der Welt (wegen der langen Schlange) und irgendwelche Kinokurzfilme. Das Vermarkten wird in NY ganz groß geschrieben, so zahlt man natürlich nicht nur für die Sonderausstellungen zusätzlich, zufällig kommt man danach auch immer bei einem "Museum Shop" heraus, der gerade lauter Ausstellungsverwandte Artikel anbietet.


Vergleich: Mensch/Schimpanse


Europäisches und nordamerikanisches Mammut.


Lebensgroße Blauwal-Replika.


Triceratops


Lebensechte Komodowaran-Replikas

Nach 5 Stunden im Museum waren wir dann auch ziemlich platt. Leider hatte es gegen Mittag angefangen zu regnen und sollte auch bis 9/10 Uhr abends nicht mehr aufhören, so dass wir den restlichen Tag hauptsächlich in Cafes verbrachten und nur einen kleinen Spaziergang durch SoHo, NoHo und NoLIta wagten.

2 Kommentare:

  1. Coole Bilder (die letzten drei Posts) - scheint ja einiges zu sehen zu geben!

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  2. danke! ja, man kann schon ein bisschen was machen in NY. habe auch schon kurz überlegt wie ich meinen postdoc dort machen kann ;)
    ich glaube nur wenn man mit einer richtigen kamera und zugehörigen wissen nach NY geht, kann man fast nichts unternehmen, weil man alle zeit mit photographieren verbringt. so unendlich viele schöne motive

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