12. April 2012

there be dragons

irgendwie haben amerikaner gerne lebendige tiere in museen. ich weiss nicht ob das damit zusammen haengt, dass sie vielleicht weniger zoos haben oder diese einfach schlecht sind (bisher habe ich noch keinen besucht), aber irgendwie war das bisher in 2 von 3 museen der fall (repraesentativ!). und so gab es im MoS nicht nur ein affengehege, sondern auch eine gecko "ausstellung".


der grosse madagaskar-taggecko ist natuerlich ein muss.


ein plattschwanz-gecko und keine ahnung was.



sehr cool: leopard-gecko farbvarianten


und auch tokehs, wobei ich nicht weiss ob das farbvarianten sind oder deren faerbespektrum einfach so weit reicht.

11. April 2012

I want to learn the simple things

Da Boston ja so viele Museen hat, probiere ich zumindest ein paar davon zu besuchen. Dieses Mal war das Museum of Science an der Reihe.


Und obwohl das ganze sehr professionell klingt, scheint das Museum doch eher fuer Kinder ausgelegt zu sein. Der Grossteil der Exponate haben Knoepfe, Lautsprecher oder andere interaktive Elemente. Kurz gesagt: awesome!


So kann man mit einer Pseudo-Marssonde die Umgebung erkunden, sich mit Waermekamera beobachten, Effizienz von Solaranlagenwinkeln messen und Boston zu einer umweltfreundlichen Energieversorgung helfen, Roboter programmieren und sogar Krebs mittels Nanotechnologie heilen.


Darueberhinaus gibt es dann noch einige kleine Shows und Vortraege, z.B. ueber Vogelbestimmung, die Evolution des Menschen und Elektronik (mit riesen Tesla-Spulen und Blitzen).


 Ziemlich cool also und aufgrund immer wieder wechselnder Ausstellungen und Vortraege auch mehrere Besuche wert.