9. Februar 2014

San Diego

Im Oktober letzten Jahres stand unser jaehrlicher Studenten-Retreat an, bei dem (fast) alle Eastcoast Studenten zur Westcoast fliegen, um ihre Projekte zu praesentieren, ueber Forschung zu reden und was man halt sonst noch so macht.

Am Ankunftstag gibt es noch eine Gnadenfrist, wahrscheinlich aus organisatorischen und Zeitzonen-Gruenden. Deshalb logierten wir die erste Nacht in einem Hotel in San Diego, recht nahe am Strand. Leider war das Wetter an diesem Tag aber (so wurde mir gesagt) sehr California-untypisch kalt, neblig und verregnet.




Nachts war das Wetter etwas besser und so begaben wir uns auf eine halbstuendige Bootsfahrt in der Bucht (dank Tickets, die den Zimmerschluesseln beilagen). Das Ganze war so ein Touri-Party-Boot mit Bar und Tanzflaeche in Mittelbereich, aber entweder war gerade nicht Saison oder das Wetter hat die meisten Leute fern gehalten.



Bevor es dann wirklich zur Konferenz ging, hatten wir noch den Morgen und ebenso den Abend nach der Konferenz um die Gegend bei besseren Wetter zu geniessen.

Die Hotelanlage war ganz nett, auch wenn unser Gebaeude natuerlich nicht das schoenste war (der Klotz im Hintergrund).



In dem "Innenhof" gab es allerlei Pflanzen, Entchen und sogar ein paar Papageien. Eigentlich schon ein kleiner Park, was schon sehr cool ist dafuer dass die meisten Leute nur den kuerzesten Weg von ihrem Zimmer zur Haupthalle gehen.








In der Nachbarschaft gab es auch ein kleines Haeuschen mit Schrebergarten und ein paar Katzen. Eine davon zeigte viel Interesse an vorbeilaufenden Passanten, schreckte aber auch immer zurueck wenn sich jemand zu ploetzlich bewegte.


Der haessliche Bauklotz, der unsere Zimmer beherbergte hatte auch einen Vorteil (sofern man etwas Glueck beim Zimmer hatte): Sicht ueber den Strand und Meer



Und gegen Ende unseres Aufenthalts gelang es mir auch einmal einen Sonnenuntergang zu sehen.




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