Am naechsten Tag war es zwar immer noch kuehl und bewoelkt, aber immerhin der Regen hatte aufgehoert. Also ging es zur naechsten Attraktion - die auch gerade um die Ecke lag: Die "Seven Mile Bridge". Eine alte Eisenbahnbruecke, die aber mittlerweile nicht mehr genutzt wird und zerfaellt.
Aber man kann immer noch knapp 2 Meilen hinauslaufen und von dort Meeres- und Luftbewohner beobachten. Es gab die ueblichen Verdaechtigen vorbeifliegen zu sehen, im Wasser war aber relaitv wenig los. Wobei wir auf dem Rueckweg doch noch ein paar Delphine auftauchen sehen haben.
Der begehbare Teil der Bruecke endet gluecklicherweise bei Pigeon Island, worauf eines der ersten Lager der Schienenarbeiter erbaut wurde. Mittlerweile dienen die Gebaeude aber nur noch der historischen Schulung.
Natuerlich war mein Interesse dafuer eher schnell erschoepft (auch weil wenig Informationen aushingen; man muss wohl die irgendwann stattfindende Tour mitmachen um mehr zu erfahren) und stattdessen habe ich wieder einem Kardinal nachgestellt. Da stellte sich dann heraus, dass es sich wohl eher um einen Specht handelte, aber dieser hat mich zu einem Baum gefuehrt bei dem gerade eine Gruppe Kolibris der Balz und Paarung nachgingen. Und wie oft bekommt man schon so etwas zu sehen?
Ja, die Kleinen koennen auch ganz schoen rabiat werden.
Den restlichen Tag sind wir noch zu verschiedenen Parks gefahren (jede groessere Insel hat einen gewissen Teil als Park deklariertes Gruen) und haben einen (nicht so schrecklich bewoelkten wie am Tag zuvor) Sonnenuntergang genossen.
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