8. Oktober 2012

Hvarf

So gross die USA und Kanada auch sein moegen, irgendwie trifft man immer wieder Deutsche. So auch in unserem B&B in Toronto, wo auch ein aelteres deutsches Ehepaar uebernachtete, das aber mittlerweile schon seit Jahrzehnten in Kanada lebt und zwar in Kingston. So wurde uns auch empfohlen dort unbedingt vorbeizuschauen, weil es dort so schoen waere und es so viel zu sehen gaebe, ganz viele Gefaengnisse zum Beispiel. Wie auch immer das zu verstehen ist.
Da Kingston aber tatsaechlich direkt auf unserem Weg lag, an der Nordost-Spitze von Lake Ontario, haben wir beschlossen dort Pause zu machen.



Dort angekommen habe ich vor allem zwei Dinge festgestellt:
1. Der Ort scheint tatsaechlich ein relativ beruehmtes Touristenziel zu sein.
2. Ich habe keine Ahnung warum.

Es gibt einen Hafen mit ein paar schicken Booten und vielleicht noch ein paar schoene aeltere Haeuser aber sonst gibt es da nichts. Selbst der Touristenfuehrer gibt nicht mehr her. Ich nehme an es liegt eher daran, dass von hier aus einige Faehren und Aussichtsboote zu den "Thousand Islands" fahren. Aber so viel Zeit hatten wir nun wirklich nicht.

1 Kommentar:

  1. témoindel'époque8. Oktober 2012 um 11:37

    ABER es gab gutes eis. deswegen hat´s sich ja mal wieder gelohnt. und wir haben relativ schnell nen Parkplatz bekommen! (=

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