Leider war das Licht immer ein bisschen schwierig und trotz relativer Naehe zu den Voegeln die Brennweite immer noch zu klein.
Reiherkueken sind relativ haesslich.
Dass es sich hier um einen guten Ort zur Vogelbeobachtung handelt, liess sich auch an der riesen Anzahl von Photographen und Fernglastraegern erschliessen. Einer erwiess sich sogar als so freundlich mich zum Spass mal eben meine Kamera an seine Linse auf Riesenstativ anschliessen zu lassen. Ploetzlich hatte ich mal eben so ein paar tausend Dollar an der Hand.
Es war schon ziemlich beeindruckend wie nah man heranzoomen konnte, aber ich war dann doch etwas ueberfordert weil er auch noch einen manuellen Blitz mit Better Beamer hatte und wohl generell manuell schoss, wohingegen ich meistens noch auf Aperture Mode vertraue.
Ein Komoran erwiess sich als recht zutraulich.
Ich wuerde behaupten in den Wetlands ist mir auch mein erstes halbwegs taugliches "Flug-Bild" gelungen.
Wie gesagt...Vielleicht sollte man die Geschichte vom haesslichen Entlein neuschreiben.
Als ich das erste Mal dort war dachte ich mir ich wuerde nun jedes Wochenende dorthin gehen. Aber ueber eine halbe Stunde Fahrt pro Richtung ist dann doch immer etwas nervig. Dazu passieren dann noch andere Dinge, die alles auf den Kopf stellen und so wird sich wieder neu orientiert und das eine oder andere vernachlaessigt. Aber wenn ich einmal ein besseres Telephoto-Objektiv habe und vor allem wieder Brutsaison ist, werde ich bestimmt mal wieder vorbeischauen.
bin ich der einzige der hier noch reinschaut?
AntwortenLöschenNaja, viele Leser gab es hier nie.
AntwortenLöschenEin paar gibt es schon noch ;)
AntwortenLöschenMehr als du denkst ^^
AntwortenLöschen