Im Grunde kennt man das Prinzip ja schon: Geschlossenes Gelaende mit rumfliegenden Schmetterlingen, wie zB auch im Tiergarten wo wahrscheinlich der Gesamteintritt weniger kostet. Wie sich aber herausstellen sollte, war das Gelaende aber doch ein bisschen groesser als ich dachte und es gab noch ein paar andere Sachen neben den Schmetterlingen zu sehen (leider keine Manatis, aber denen kann man hier ja draussen begegnen...).
Sobald man das "Gehege" betritt flattern einem unzaehlige Schmetterlinge vor dem Gesicht herum. Da sich das aber als etwas schwierig zu photographieren herausstellte, gibt es hier ein Bild von ruhenden Individuuen um einen kleinen Eindruck von der Dichte zu vermitteln.
Angeblich sind jederzeit mindestens 20000 Schmetterlinge zu sehen, was natuerlich auch bedeutet dass gross nachgezuechtet werden muss. Insofern wundert es nicht, dass man desoefteren an Schlupfkaesten vorbei kommt.
Bei soviel Kleinzeug haette ich natuerlich wieder mal gerne ein Makroobjektiv gehabt. Aber anscheinend war ich auch sonst eher schlecht ausgestattet.
Hin und wieder gab es natuerlich auch ein Plaetzchen zum ausruhen.
Aber ich habe ja schon gesagt, dass es noch andere Mitbewohner gab. Und was wuerde besser zu Schmetterlingen passen als ... Voegel. Bevorzugterweise in klein und bunt.
Dann gab es noch eine Voliere mit Loris. Diese nektar-trinkenden Papageien lassen sich grossartig vermarkten, da sie am liebsten zu den Leuten gehen, die fuer $1 einen Becher Zuckerwasser/Fruchsaft kaufen.
Bei Papageien duerfen natuerlich auch nicht die Aras fehlen:
Ausserdem gab es dann noch etwas unruhigere Models. Selbstverstaendlich darf da das Standard-Bild nicht fehlen.
Und noch mehr lustige Voegel.
...und wie der blaue vogel voll bös ausschaut!
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