6. November 2014

Bug-eyed

Eine meiner Bromelien hat vor kurzem geblueht und so dachte ich das waere mal der optimale Zeitpunkt um focus stacking auszuprobieren.


Inspiriert davon habe ich mich am folgenden Wochenende zu den botanischen Gaerten begeben, um mich ein bisschen mehr mit Makro Photographie und focus stacking auszutoben.




















Grundsaetzlich recht cool wie man so eine lokale Tiefenschaerfe erreichen kann, allerdings auch etwas zu aufwendig um es staendig anzuwenden. Stativ auf- und abbauen und positionieren kostet doch einiges an Zeit und Freihand wackelt man doch ein bisschen (was ich aus Faulheit bei der Menge an der Bildern einfach mal in Kauf genommen habe). Dann geht hier natuerlich auch immer ein bisschen Wind was Aufnahmen draussen ziemlich erschwert. Und wenn man aus Versehen ein bisschen zu weit gezoomt hat fehlt eine Schaerfeebene. Noch dazu leistet Photoshop zwar gute Arbeit was das Ebenen maskieren angeht, aber am Ende muss man doch immer noch selbst Hand anlegen was die Bearbeitungszeit eines Bildes stark erhoeht.

Aber dann konnte ich meine neue Technik an ein paar geeigneteren Objekten ausprobieren, als ich eine tote Wasserwanze und eine lebendige Zikade fand. An der Beleuchtung muss ich noch arbeiten, aber dafuer lohnt sich der Aufwand dann doch.




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