Go Pats!

Superbowl!
Da sogar "unser" Team gespielt hat, natuerlich Pflichttermin. Gewonnen haben sie ja leider ja nicht (Spoileralarm!), aber was solls.
Zusammen mit ein paar Leuten aus der Uni haben wir in unserem Vorlesungssaal geschaut.

Zu essen gab es natuerlich passend Chips und anderes Junkfood. Wobei ein paar Leute sich sogar die Muehe gemacht haben und Chili oder Plaetzchen mitbrachten.
Bisher das beste Superbowl-Spiel (und auch Football allgemein), dass ich gesehen habe. Zu einem Grossteil ist das wahrscheinlich dem Umstand zu verdanken, das Spiel zu normalen Zeiten sehen zu koennen und nicht mitten in der Nacht. Aber auch die Tatsache, dass Leute anwesend waren, die das Spiel verstehen, ist sehr positiv zu werten. Und aufgrund der Uhrzeit und der Anzahl an Personsn (ca 10) konnte man die zahlreichen Werbepausen auch gut mit Gespraechen ueberbruecken.
Was mich zu dem Fazit bringt: Football ist in jeder Hinsicht besser als Fussball. Nicht nur ist es viel taktischer, auch fuer den Zuschauer ist es viel angenehmer. Man kann sich schoen unterhalten und weiss genau, wann man hinschauen muss. Dann wird man fuer ein paar Sekunden bis zu einer Minute unterhalten, es gibt tolle Action und danach kann man sich wieder anderen Dingen widmen. Nicht 45 Minuten ununterbrochen langweiligen Spiel zuschauen muessen, weil ja jeden Moment doch mal etwas passieren koennte.
Jetzt muss ich mich nur noch irgendwann einmal mit Baseball auseinander setzen.